Die Filme

 
Sergeant Pepper (31.01.11)
Emil und die Detektive (02.02.11)
Die Blindgänger (03.02.11)
Pünktchen und Anton (07.02.11)
Flussfahrt mit Huhn (09.02.11)
Im Juli (10.02.11)

Sergeant Pepper
Regie: Sandra Nettelbeck, 2004

Felix ist sechs Jahre alt und ein ungewöhnlicher Junge. Er verkleidet sich gerne als Tiger und hört die Tiere sprechen. Viele Freunde hat er nicht. Eines Tages lernt der Junge den Hund Sergeant Pepper kennen und nimmt diesen im Haus seiner Familie auf. Die beiden freunden sich an. Aber Sergeant Pepper ist ein besonderer Hund. Er hat nach dem Tod seines Besitzers dessen ganzes Vermögen geerbt. Deshalb versuchen die gierige Tochter und der Sohn des Verstorbenen, den Hund zu töten. Felix und seine Schwester wollen das auf jeden Fall verhindern.

Material zur Vor- und Nachbereitung: Unterrichtsmaterial
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Emil und die Detektive
Regie: Franziska Buch, 2001

Emil lebt mit seinem Vater in Steiglitz einer Stadt an der Ostsee. Als sein Vater einen Autounfall hat und dadurch seinen Führerschein und seine Arbeit verliert, soll Emil über die Sommerferien nach Berlin zu der Pastorin Hummel und ihrem Sohn Gustav fahren. Doch schon auf der Fahrt nach Berlin wird Emil von dem Dieb Max Grundeis bestohlen. Emil beschließt, sich das Geld, mit dem er einen gefälschten Führerschein für seinen Vater kaufen möchte, zurück zu holen und trifft bei diesem Versuch Ponny Hütchen, die ihm mit ihrer Bande zur Hilfe kommt. Mit vereinten Kräften schaffen es die neuen Freunde den Dieb in einer wilden Verfolgungsjagd zu überführen und auch Emils Vater bekommt durch diesen Erfolg eine neue Arbeit.

Material zur Vor- und Nachbereitung: Unterrichtsmaterial
Mehr Informationen: Wikipedia
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Die Blindgänger
Regie: Bernd Sahling, 2003

Die beiden dreizehnjährigen Freundinnen Marie und Inga sind blind. Im Internat langweilen sie sich ein bisschen, obwohl der Pädagoge Herr Karl sich liebevoll um sie kümmert. Ihre Leidenschaft gilt der Musik. Inga spielt Saxophon, Marie Gitarre. Aber als sie sich für eine Schülerband bewerben, werden sie als „nicht medientauglich“ abgelehnt. Erst als Marie den gleichaltrigen Russlanddeutschen Herbert kennen lernt, wird das Leben der Freundinnen aufregender. Sie verstecken Herbert, der von zu Hause weggelaufen ist, auf dem Dachboden und wollen ihm helfen, zu seiner Mutter nach Kasachstan zurückzufahren. Um Geld für Herberts Reise zu sammeln, machen die drei Jugendlichen Straßenmusik und bewerben sich mit einem Musikvideo bei dem Wettbewerb eines Fernsehsenders. Trotz aller Rückschläge gewinnen Marie, Inga und Herbert den Wettbewerb. Den beiden blinden Mädchen gelingt die Anerkennung in der Welt der Sehenden, während Herbert mit dem Preisgeld einen Lkw-Fahrer bezahlen kann, der ihn nach Kasachstan bringt.

Material zur Vor- und Nachbereitung: Unterrichtsmaterial
Weitere Informationen: Wikipedia , HanisauLand
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Pünktchen und Anton
Regie: Caroline Link, 1998

Pünktchen stammt aus einem reichen Elternhaus, die Mutter ihres besten Freundes Anton ist arm und krank. Damit seine Mutter ihre Arbeit nicht verliert, arbeitet Anton für sie in der Eisdiele. Er braucht dringend 1000 Mark für ihren Erholungsurlaub. Als er bei Pünktchen eingeladen ist, stiehlt er ein teures Feuerzeug. Es kommt zu einem Streit mit seiner Mutter als sie das Feuerzeug entdeckt und Anton läuft weg. Pünktchen sucht nach einer anderen Möglichkeit, Geld aufzutreiben. Sie schleicht sich nachts aus dem Haus und singt in einer U-Bahn-Station. Eines Abends entdecken Pünktchens Eltern ihr Geheimnis auf dem Nachhauseweg . In derselben Nacht wird in ihr Haus eingebrochen. Doch weil Anton die Polizei gerufen und die Haushälterin gewarnt hat, wird der Einbrecher gefasst. Pünktchens Mutter entschuldigt sich bei Anton für ihre Vorwürfe und die zwei Familien fahren zusammen an die Nordsee.

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Weitere Informationen: Wikipedia
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Flussfahrt mit Huhn
Regie: Arendt Agthe, 1983

Johanna verbringt ihre Sommerferien bei ihrem Opa und ihrem Cousin Robert. Als sie bemerkt, dass Robert und seine Freunde eine Reise planen, beschließt Johanna mitzukommen. Die Freunde wollen einen neuen Zugang zum Meer finden. Heimlich schleichen sich sie nachts aus dem Haus. Als ihr Opa am nächsten Morgen bemerkt, dass die Kinder verschwunden sind, macht er sich alleine auf die Suche nach den Kindern. Den Eltern, die ihm ihre Kinder für die Sommerferien anvertraut haben, erzählt er nichts davon. Da Robert vermutet, dass der Opa sie sucht, verstecken sie sich und es beginnt eine Verfolgungsjagd. Nach ein paar Tagen legen die Kinder bei einer verlassenen Fabrik an. Sie spielen auf dem Gelände und werden von einem Mann dort eingesperrt. Als die Kinder sich später befreien können, entdecken sie ihre Boote. Dort finden sie auch die ganze Familie, Opa, Johannas Eltern und Roberts Mutter, versammelt vor. Von nun an geht die Fahrt auf dem Fluss mit Opa weiter. So kann das Meer erreicht werden.

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Im Juli
Regie: Fatih Akin, 2000

Daniel ist ein junger Lehrer, der am Tag vor den Sommerferien Juli trifft, die verliebt in Daniel ist und ihm verspricht an diesem Abend auf einem Konzert seine große Liebe zu treffen und sich damit meint. Doch Juli kommt zu spät und sieht Daniel gerade noch mit Melek weggehen. Dieser verliebt sich Hals über Kopf in Melek, die am nächsten Tag nach Istanbul fliegt, und beschließt ihr dorthin hinterher zu fahren. Doch schon an der Ausfahrt in Hamburg trifft er Juli wieder, welche vor ihrem Liebeskummer fliehen will. Die Beiden fahren teilweise gemeinsam und teilweise getrennt nach Istanbul und lernen sich auf der Reise immer besser kennen. Als Daniel in Istanbul zu dem Platz kommt an dem er Melek überraschen möchte, findet er dort nicht Melek sondern Juli. Erst dann bemerkt er, dass er eigentlich Juli liebt und gesteht ihr seine Liebe.

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